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NEIN zur unverantwortlichen Kündigungsinitiative der SVP

Fehlende Arbeitskräfte, massive Asylmigration

Die SVP will die bewährten Bilateralen künden. Damit fehlt die dringend benötigte Ärztin, der Bauarbeiter, die Chemikerin und der Erntehelfer. Ein Schuss ins eigene Knie! Ohne Personenfreizügigkeit kann sich die Schweiz aber auch nicht mehr auf die Schengen- und Dublin-Abkommen verlassen. Damit wird die Schweiz zum Mekka für illegale Migranten, weil abgewiesene Asylsuchende nicht mehr zurückgeschickt werden können.

Gravierende Folgen hätte die Kündigungsinitiative auch für die Polizei. Ohne Zugang zum Schengener Informationssystem sind unsere Polizistinnen und Polizisten blind. Terroristen und Mafiosi werden einfacher über die Grenze kommen. Die SVP setzt unsere Sicherheit leichtfertig aufs Spiel.

Ich helfe mit, die gefährliche Kündigungsinitiative zu bekämpfen

Komitee DE (Gutenberg block)
*

Danke für Deine Unterstützung!

Hilft mit, die Kündigungsinitiative zu bekämpfen und teile folgende Botschaft mit deinen Freunden & Familie

Die Kündigungsinitiative der SVP würde die Schweiz ins wirtschaftliche und asylpolitische Chaos stürzen. Statt wichtigen Arbeitskräften kämen illegale Migranten ins Land. Kämpfe mit uns gegen die Kündigungsinitiative und hilf mit, diesen Irrsinn zu stoppen!

Unterstützerinnen und Unterstützer

Vorname Nachname Funktion Unternehmen/Partei PLZ
Ursula Ackermann Pensioniert FDP 8500
Lukas Aecherli FDP 4800
Dominic Amacher Gemeinderatskandidat / Fraktionspräsident FDP.Die Liberalen Köniz 3095
Ruedi Amrein Kantonsrat FDP 6102
Ruedi Amrein Kantonsrat FDP 6102
Sarah Arnold Kantonsrätin FDP 6043
Përparim Avdili Gemeinderat / Präsident FDP Stadt Zürich 8047
Carl Bächler Rentner 7012
Hans Bachmann Inhaber Plan B Bauberatung AG / FDP 6210
Jakob Baer Dr. iur. FdP 8803
Vorname
Nachname
Funktion
Partei
PLZ
Ursula Ackermann
8500
Pensioniert
FDP
Lukas Aecherli
4800
FDP
Dominic Amacher
3095
Gemeinderatskandidat / Fraktionspräsident
FDP.Die Liberalen Köniz
Ruedi Amrein
6102
Kantonsrat
FDP
Ruedi Amrein
6102
Kantonsrat
FDP
Sarah Arnold
6043
Kantonsrätin
FDP
Përparim Avdili
8047
Gemeinderat / Präsident
FDP Stadt Zürich
Carl Bächler
7012
Rentner
Hans Bachmann
6210
Inhaber
Plan B Bauberatung AG / FDP
Jakob Baer
8803
Dr. iur.
FdP

Argumente

NEIN zum Arbeitsmarktkollaps!

Die Initiative verlangt explizit, dass der Bundesrat das Freizügigkeitsabkommen kündigt, wenn die ständige Wohnbevölkerung die starre SVP-Obergrenze erreicht. Doch unser Land ist heute und in Zukunft auf Arbeitskräfte angewiesen. Hunderttausende von Arbeitskräften werden fehlen, weil die Bevölkerung altert und es in Zukunft immer mehr Rentner geben wird. Ohne ausländische Pflegekräfte, Kellnerinnen und Erntehelfer stehen viele Betriebe vor dem Aus.

1.

NEIN zu zehntausenden zusätzlichen illegalen Migranten

Fällt die Personenfreizügigkeit, fällt das gesamte Paket der Bilateralen I. Denn alle sieben Abkommen sind gemäss der «Guillotine-Klausel» untrennbar miteinander verbunden. Auch die Bilateralen II sind direkt betroffen: Die wichtigen Abkommen von Schengen und Dublin bauen auf der Personenfreizügigkeit auf. Das hat der Bundesrat seit 20 Jahren immer wieder gesagt. Die Kündigungsinitiative würde deshalb das totale Asylchaos schaffen, da die Schweiz keine illegalen Migranten in die Erstaufnahmeländer zurückschicken kann. Und: Jeder Asylsuchende, der in einem Dublin-Staat abgelehnt wird, erhält in der Schweiz eine zweite Chance.

2.

NEIN zu Terror und Mafia

Die Abkommen von Schengen und Dublin sind zentral für die Sicherheit der Schweiz. Fallen sie weg, sind Polizei und Nachrichtendienste praktisch blind und von wichtigen Informationen abgeschnitten. Es geht nicht nur um Grenzen und Asyl. Es geht um alles: Ohne Schengen hat die Schweiz keinen Zugriff mehr auf die Datenbanken des Schengener Informationssystems (SIS), des Visa Information Systems (VIS) und Eurodac. Diese sind für die Bekämpfung von Terrorismus und Kriminaltourismus sehr wichtig und nicht ersetzbar.

3.

NEIN zu massiven Schäden für die Wirtschaft

Studien gehen davon aus, dass die Schweizer Wirtschaft bei einem Wegfall von Schengen 5 bis 10 Milliarden Franken pro Jahr verlieren würde. Obligatorische Grenzkontrollen für alle Schweizerinnen und Schweizer – massive Wartezeiten und Staus an den Grenzübergängen sind an der Tagesordnung. Der Aussenhandel geht massiv zurück. Die Stadtregionen Basel und Genf erstrecken sich längst nicht mehr nur auf schweizerisches, sondern auch auf EU-Gebiet. Grenzkontrollen mitten in der Stadt würden Realität.

4.

Spenden